"Unternehmen Zukunft"

"Unternehmen Zukunft"

Donnerstag, 19. Juli 2012

Limerick III

Im Hygienemuseum zu Dresden,
zeigt man jetzt auch einen Verwesten.
Nur Sück für Stück nehmen Sammler ihn mit.
Man annonciert bereits nach dem Nächsten.

(Quelle: MTS)

Samstag, 30. Juni 2012

Neulich in der Kneipe nebenan ...

In der Kneipe unterhalten sich drei Bauern über ihre neuesten Züchtungen. Der erste berichtet: "Mir ist es gelungen ein Schaf und eine Ziege zu kreuzen. Nun habe ich zur Hälfte Schafsmilch und zur Hälfte Ziegenmilch, zur Hälfte Schafskäse und zur Hälfte Ziegenkäse. Wenn ich das Vieh schlachte habe ich die Hälfte Schafsfleisch und die andere Hälfte Ziegenfleisch.". Meint der zweite Bauer: "Das ist doch garn nichts. Mir ist es gelungen ein Schwein mit einem Tausendfüßler zu kreuzen. Beim Schlachten bekomme ich jetzt jede Menge Schinken und Haxen.". Der dritte meint: "Mir ist es gelungen Glühwürmchen mit Filzläusen zu kreuzen!". Die anderen sehen ihn verständnislos an. Da erläutert dieser: "Wenn sich meine Alte jetzt abends im Dunkeln auszieht, komme ich mir vor wie in Las Vegas!".

Freitag, 29. Juni 2012

Limerick II

Ein Blumenmädchen in London begab sich zu ihrem Apotheker
und gab ihm die Hand voller Warzen
und sagte voller Schwarzen
Warz ab Henry Higgins, Warz ab.


(Quelle: MTS)

Mittwoch, 27. Juni 2012

Limerick I

Zwei Frau fielen in einen Bach
ein Mann sprang den beiden nach.
Er rettete nur eine,
denn die Andere das war seine.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Neulich im Restaurant nebenan ...

Ein älteres Ehepaar sitzt im Restaurant beim Mittagessen. Schon bei der Vorsuppe passiert es: Die Dame bekleckert sich. Darauf sagt sie zu ihrem Ehegatten: "Schau mal, ich sehe aus wie ein Schwein!". Darauf er: "Ja, das sehe ich, und bekleckert hast Du Dich auch!".

Samstag, 16. Juni 2012

Neulich in der Kneipe nebenan ...

Zwei Freunde sitzen am Tresen. Einer der beiden dreht sich immer wieder um. Sein Kumpel wundert sich darüber und fragt: "Warum drehst Du Dich dauernd um?". "Ich sehe nach, ob meine Jacke noch am Garderobenhaken hängt:" "Bist Du dämlich? Ich schaue mich doch auch nicht dauernd um und sehe nach, ob meine Jacke noch dahängt!" "Brauchst Du ja auch nicht, Deine Jacke ist schon weg!"

Mittwoch, 30. Mai 2012

Neulich auf der Wiese

Ein kleines Vögelchen saß im Nest und wartete auf die Eltern die es füttern sollten. Jedoch waren die Eltern weit weg und kamen scheinbar ewig nicht zurück. Das kleine Vögelchen wurde ungeduldig und sprang im Nest herum. Schließlich stieg es auf den Rand desNestes. Es kam wie es kommen musste, das kleine Vögelchen fiel aus dem Nest. Mit einigen kräftigen Schlägen seiner Stummelflügel verhinderte es, dass es beim Sturz aus dieser grossen Höhe verletzt wurde. Nun sass das Vögelchen auf der Wiese und piepste ängstlich. Schließlich wurde es Abend und sehr kalt. Das kleine Vögelchen fror schrecklich. Da kam eine grosse Kuh des Weges blieb genau über dem Vögelchen stehen und ließ einen riesigen Kuhfladen auf das Vögelchen fallen. Das Vögelchen war froh über den grossen warmen Kuhfladen und fühlte sich pudelwohl darin.
Da kam ein grimmiger Fuchs. Er sah das Vögelchen im Kuhfladen, griff es vorsichtig mit seinen spitzen Zähnen und zog es aus dem Fladen heraus. Er machte das Vögelchen vorsichtig sauber und verschlang es dann mit einem einzigen Biss.

Die Moral von der Geschichte?
Nicht jeder der Dich anscheißt ist Dein Feind.
Nicht jeder der Dich aus der Scheisse zieht ist Dein Freund!

Donnerstag, 24. Mai 2012

Techniker und Kaufleute

Eine Gruppe Techniker und eine Gruppe Kaufleute einer Firma fahren zu einer Messe. Die Reise geht mit dem Zug. Die Kaufleute kaufen sich ganz korrekt ihre Fahrkarten und sind darüber verwundert, dass sich die Techniker alle zusammen nur eine Fahrkarte kaufen. Als sie später im Zug sitzen ruft plötzlich einer der Techniker: "Der Schaffner kommt!". Die Techniker stehen auf und gehen zusammen in die nächste Toilette. Als der Schaffner die Kaufleute kontrolliert hat, kommt er an der Toilette vorbei, sieht dass diese besetzt ist und klopft an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!". Einer der Techniker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner ist zufrieden und geht weiter.
Die Messe ist zu Ende und die Heimreise ist anzutreten. Diesmal wollen die Kaufleute clever sein und kaufen nur eine Fahrkarte. Verwundert stellen sie fest, dass die Techniker diesmal überhaupt keine Fahrkarte kaufen, freuen sich aber darüber, dass die Techniker mal richtig eine auf den Deckel kriegen.
Es kommt wie es kommen muss, der Ruf ertönt: "Der Schaffner kommt!". Die Kaufleute springen auf und stürmen in die nächste Toilette. Die Techniker gehen etwas langsamer in die übernächste Toilette. Bevor sie darin verschwinden klopft der letzte Techniker an die Tür der Toilette mit den Kaufleuten und ruft: "Die Fahrkarte bitte!" ....

Die Moral von der Geschichte:
Kaufleute wenden die Methoden von Technikern gern an, sie verstehen sie aber nicht wirklich.

Samstag, 12. Mai 2012

Neulich im Krankenhaus

"Herr Doktor, Herr Doktor, der Simulant von Zimmer 13 ist gestorben!"
"Also jetzt übertreibt er wirklich!"

Donnerstag, 3. Mai 2012

Dumm gelaufen II

Merkel und Obama treffen sich bei Putin in Moskau. Während eines geselligen Abends verrät Putin den anderen beiden ein großes Geheimnis. Er hat einen Swimmingpool im Keller, bei dem man sich wünschen kann, mit was er gefüllt sein soll.
Putin macht es vor wie es geht. Er geht schwungvoll auf dem Sprungbrett nach vorn, springt kraftvoll ab und im Sprung ruft er laut: "Wodka!". Augenblicklich ist der Pool mit Wodka gefüllt und Putin taucht elegant darin ein.
Obama will ihm in nichts nachstehen. Er springt genauso behende vom Sprungbrett ab, ruft "Whisky!" und taucht wenige Augenblicke später in das edle Getränk ein.
Merkel sieht sich schon in Champagner baden. In ihrem schicken Badeanzug geht sie vorsichtig auf dem nassen Sprungbrett nach vorn. Sie rutscht auf den glitschigen Brett aus und ruft im Fallen "Scheiße!" .....

Freitag, 27. April 2012

Durchblicker

Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt nach einem schweren Tag im Kanzleramt nach Hause. Ihr Ehegatte Prof. Sauer guckt nur kurz von seinem Schreibtisch hoch als sie den Raum betritt. Beiläufig bemerkt er: "Angie, mit der neuen Brille siehst Du total Sch... aus!" Angie verwirrt: "Ich hab doch gar keine neue Brille!" Er darauf: "Du nicht, aber ich!"

Sonntag, 22. April 2012

Gelungen!

Ein Ehepaar verbringt seinen 25. Hochzeitstag im selben Hotel, in dem es bereits seine Flitterwochen verbracht hat. Sogar im selben Hotelzimmer. Genau wie damals wartet er im Bett, während sie sich im Bad hübsch macht. Ebenso kommt sie verführerisch lächelnd aus dem Bad und lehnt sich mit einer eindeutigen Pose an den Türrahmen. Sie fragt ihn: "Was hast Du damals gedacht als ich hier so stand?" Er: "Ich dachte, ich würde Dir gern die Brüste aussaugen und Dir den Verstand wegbumsen!" Sie (etwas verwirrt): "Und was denkst Du heute?" Er: "Ich denke beides ist mir gut gelungen!".

Donnerstag, 22. März 2012

Neulich in der Kirche nebenan ....

Ein Pfarrer ist gerade dabei den Altar für den nächsten Gottesdienst herzurichten. Ein große schlanke Blondine betritt die Kirche. Mit langem Mantel und Higheels. Sie schreitet sicher auf den Altar zu. Der Pfarrer läßt von seinem Tun ab als er die Schritte hört und dreht sich um. Da bleibt die Blondine einige Meter vor ihm stehen und öffnet ihren Mantel. Sie ist darunter splitterfasernackt. Der Pfarrer erschrickt wendet sich um, blickt nach oben auf die Jesusfigur und spricht ganz verwirrt: "Herr, was nun?". Plötzlich eine Stimme von oben: "Zieh mir die Nägel raus und hilf mir runter. Das ist Chefsache!".

Freitag, 9. März 2012

Den Lokführern wird der Verkehr auf den Rangierbahnhöfen erleichtert:

Was für die Autofahrer von West nach Ost transferiert wurde (Rechtsabbiegerpfeil) hält jetzt bei der Eisenbahn Einzug. Der Betrieb soll damit flüssiger gestaltet werden. Haltezeiten an Halt zeigenden Signalen können damit teilweise entfallen. Hier ein aktueller Auszug aus dem Signalbuch der DB AG.


Sonntag, 4. März 2012

Anfrage an Radio Eriwan:

Anfrage an  Radio Eriwan:
"Stimmt es, dass Gregori Iwanowitsch ein Auto geschenkt bekommen hat?"
Antwort:
"Im Prinzip JA, aber es war kein Auto, sondern ein Fahrrad. Und er hat es
nicht geschenkt bekommen, sondern es wurde ihm geklaut!"

 

Sonntag, 26. Februar 2012

Eine Dorfgeschichte oder Wunderlampen sind auch nicht mehr das was sie mal waren!

In einem Dorf der Provinz kommt eines Abends ein Fremder in die Dorfkneipe. Die Anwesenden nehmen zwar Notiz von ihm, setzen aber sonst ihre ziemlich lauten Gespräche fort. Der Fremde geht zum Tresen und spricht den Wirt an: "Wenn ich es schaffe Deine Gäste allesamt für eine Minute zum Schweigen zu bringen, bekomme ich den ganzen Abend Freibier." Der Wirt meint: "Du hast keine Chance, also versuch Dein Glück!". Der Fremde fasst in die Innentasche seines Mantels, holt ein 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen beginnt plötzlich zu leben, schreitet mit festem Schritt über die Theke und sagt mit lauter und fester Stimme: "Ich bin der weltberühmte Schriftsteller und Romanautor Johannes Mario Simmel!". Die gesamte Kneipe ist plötzlich totenstill, Kinnladen klappen herunter und Augen blicken ungläubig. Der Wirt erholt sich als erster von der Starre und fragt den Fremden: "Wo hast Du den denn her?". "Nun" sagt der Fremde, "auf eurem Dorfplatz unter der Eiche habe ich ein bischen gebuddelt und dort eine Wunderlampe mit Geist gefunden. Von diesem habe ich den." Der Wirt ist nicht mehr zu halten, sagt zu seinen Gästen: "Ich bin gleich wieder da, nehmt Euch solange was Ihr wollt!" Und verschwindet. Er läuft zum Dorfplatz, findet die Wunderlampe, reibt daran und sieht wie der Geist erscheint: "Ich bin der Geist dieser Lampe, Du hast mich befreit und damit einen Wunsch frei!". Der Wirt muss nicht lange überlegen: "Ich möchte zehn Millionen in kleinen Scheinen!". "Dein Wunsch sei Dir erfüllt!" ruft der Geist und verschwindet. Es raucht um die Eiche herum sehr heftig und als der Rauch sich verzieht sieht sich der Wirt von zehn Spanferkeln umgeben, jedes hat eine Zitrone im Maul. Der Wirt ist ganz von den Socken. Nach einer Weile kommt ihm die Erleuchtung. Er rennt zurück zu seiner Kneipe und sagt ganz aufgeregt zu dem Fremden: "Dein Geist hat aber einen schweren Hörfehler. Ich will zehn Millionen in kleinen Scheinen und was gibt er mir, zehn Zitronen in kleinen Schweinen!". Der Fremde meint: "Ich weiss! Denkst Du ich habe mir einen 30 cm großen SIMMEL gewünscht !?". 

Montag, 20. Februar 2012

Was auch ein Grund für Verspätungen bei der DB AG ist:


Wenn der Zug plötzlich anhält, der Lokführer verschwindet liegt es wahrscheinlich an diesem Signal:
(Auszug aus dem Signalbuch)

Sonntag, 19. Februar 2012

Wer ist der Klügste ?

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur
und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Blatt
Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der
Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser.
Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen
aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber
meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen
und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, daß ihre Hunde
gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein
Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig mal, was du
kannst!" Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das
Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung
zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher
Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben
und lief nach Hause.

Eine Geschichte aus der amerikanischen Provinz:


Rechtsanwälte sollten niemals einer Großmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere , großmütterliche Frau.
Er ging auf sie zu und fragte sie: „Mrs. Jones, kennen Sie mich?“ Sie antwortete: „Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie.“

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: „Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?“

Sie antwortete: „Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemanden einen normalen Umgang pflegen und seine Anwaltskanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja, ich kenne Ihn.“

Darauf rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: „Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich Euch beide auf den Elektrischen Stuhl!“

Dumm gelaufen I