"Unternehmen Zukunft"

"Unternehmen Zukunft"

Sonntag, 26. Februar 2012

Eine Dorfgeschichte oder Wunderlampen sind auch nicht mehr das was sie mal waren!

In einem Dorf der Provinz kommt eines Abends ein Fremder in die Dorfkneipe. Die Anwesenden nehmen zwar Notiz von ihm, setzen aber sonst ihre ziemlich lauten Gespräche fort. Der Fremde geht zum Tresen und spricht den Wirt an: "Wenn ich es schaffe Deine Gäste allesamt für eine Minute zum Schweigen zu bringen, bekomme ich den ganzen Abend Freibier." Der Wirt meint: "Du hast keine Chance, also versuch Dein Glück!". Der Fremde fasst in die Innentasche seines Mantels, holt ein 30 cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen beginnt plötzlich zu leben, schreitet mit festem Schritt über die Theke und sagt mit lauter und fester Stimme: "Ich bin der weltberühmte Schriftsteller und Romanautor Johannes Mario Simmel!". Die gesamte Kneipe ist plötzlich totenstill, Kinnladen klappen herunter und Augen blicken ungläubig. Der Wirt erholt sich als erster von der Starre und fragt den Fremden: "Wo hast Du den denn her?". "Nun" sagt der Fremde, "auf eurem Dorfplatz unter der Eiche habe ich ein bischen gebuddelt und dort eine Wunderlampe mit Geist gefunden. Von diesem habe ich den." Der Wirt ist nicht mehr zu halten, sagt zu seinen Gästen: "Ich bin gleich wieder da, nehmt Euch solange was Ihr wollt!" Und verschwindet. Er läuft zum Dorfplatz, findet die Wunderlampe, reibt daran und sieht wie der Geist erscheint: "Ich bin der Geist dieser Lampe, Du hast mich befreit und damit einen Wunsch frei!". Der Wirt muss nicht lange überlegen: "Ich möchte zehn Millionen in kleinen Scheinen!". "Dein Wunsch sei Dir erfüllt!" ruft der Geist und verschwindet. Es raucht um die Eiche herum sehr heftig und als der Rauch sich verzieht sieht sich der Wirt von zehn Spanferkeln umgeben, jedes hat eine Zitrone im Maul. Der Wirt ist ganz von den Socken. Nach einer Weile kommt ihm die Erleuchtung. Er rennt zurück zu seiner Kneipe und sagt ganz aufgeregt zu dem Fremden: "Dein Geist hat aber einen schweren Hörfehler. Ich will zehn Millionen in kleinen Scheinen und was gibt er mir, zehn Zitronen in kleinen Schweinen!". Der Fremde meint: "Ich weiss! Denkst Du ich habe mir einen 30 cm großen SIMMEL gewünscht !?". 

Montag, 20. Februar 2012

Was auch ein Grund für Verspätungen bei der DB AG ist:


Wenn der Zug plötzlich anhält, der Lokführer verschwindet liegt es wahrscheinlich an diesem Signal:
(Auszug aus dem Signalbuch)

Sonntag, 19. Februar 2012

Wer ist der Klügste ?

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur
und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Blatt
Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der
Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser.
Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen
aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber
meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen
und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, daß ihre Hunde
gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein
Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig mal, was du
kannst!" Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das
Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung
zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher
Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben
und lief nach Hause.

Eine Geschichte aus der amerikanischen Provinz:


Rechtsanwälte sollten niemals einer Großmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere , großmütterliche Frau.
Er ging auf sie zu und fragte sie: „Mrs. Jones, kennen Sie mich?“ Sie antwortete: „Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie.“

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: „Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?“

Sie antwortete: „Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemanden einen normalen Umgang pflegen und seine Anwaltskanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja, ich kenne Ihn.“

Darauf rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: „Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich Euch beide auf den Elektrischen Stuhl!“

Dumm gelaufen I